Aber ich bin kein überzeugter Atheist. Nur ein überzeugter Agnostiker. Ein sehr
überzeugter Agnostiker sogar! Hier beginnt für mich die wahre Spannung! Hier
kann vielleicht sogar von Erotik gesprochen werden. Dies, weil der Tod eine
ungeheure Spannung in uns aufbäumt. Es ist der absolute, ultimative Kick in
unserem Leben - sofern wir ihn noch bewusst wahrnehmen. Es ist die äusserste
Spannung, was wird mit mir, meinem Bewusstsein passieren, wenn mein physischer
Körper in dieser Welt stirbt?
Die führenden Philosophen des Geistes in Amerika (John Searle, Daniel Dennett und der Brite Richard Dawkins) wollen ihre gebildeten Leser mit frommem materialistischem Atheismus beruhigen. Dem ist aber nicht so. Der Kant der Bewusstseinsphilosophie unserer Tage - David Chalmers - lebt etwas dezentriert in Australien. Er und andere moderne analytische Philosophen liefern genügend Argumente, um zu begreifen, dass unser Bewusstsein eine immaterielle, emergente Eigenschaft haben könnte. Das einfachste und überzeugendste ist für mich das Kombinationsproblem. Also das unüberwindliche Paradox, welches die moderne Neuroforschung zu Tage gefördert hat, nämlich die Tatsache, dass die materiellen neuronalen Grundlagen für unser Bewusstsein räumlich in unserem Kopf verteilt sind. Wir empfinden unseren Bewusstseinsstrom aber als eine Einheit. Dies das Geschehen um unseren Kopf herum.
Es gibt aber auch die letztlich undurchdringlichen Rätsel der Struktur unserer Welt - Raum, Zeit, Materie, Energie - die klassischen Antinomien Kants und der evolutionären Erkenntnistheorie. Diese und unser Unwissen angesichts dieser letzten Schranken der Erkenntnis der Welt machen den Tod zum spannendsten Moment in unserem Leben. Wir wissen einfach nicht, was danach kommt! Mit dem sich nähernden Tod beginnt die Traumzeit - auch Samsara genannt - wieder. Es kann sein, dass sich dann ein Tor für unsere Seele in eine andere Welt öffnen wird. Ein möglicher Riss in der Materie, liegt in einer vorstellbaren Lücke der Kausalität. Mehr dazu in meinem übernächsten Post, dass dieses Problem aufgreifen und am Leitfaden der Entstehung der modernen Welt abhandeln wird.
Die führenden Philosophen des Geistes in Amerika (John Searle, Daniel Dennett und der Brite Richard Dawkins) wollen ihre gebildeten Leser mit frommem materialistischem Atheismus beruhigen. Dem ist aber nicht so. Der Kant der Bewusstseinsphilosophie unserer Tage - David Chalmers - lebt etwas dezentriert in Australien. Er und andere moderne analytische Philosophen liefern genügend Argumente, um zu begreifen, dass unser Bewusstsein eine immaterielle, emergente Eigenschaft haben könnte. Das einfachste und überzeugendste ist für mich das Kombinationsproblem. Also das unüberwindliche Paradox, welches die moderne Neuroforschung zu Tage gefördert hat, nämlich die Tatsache, dass die materiellen neuronalen Grundlagen für unser Bewusstsein räumlich in unserem Kopf verteilt sind. Wir empfinden unseren Bewusstseinsstrom aber als eine Einheit. Dies das Geschehen um unseren Kopf herum.
Es gibt aber auch die letztlich undurchdringlichen Rätsel der Struktur unserer Welt - Raum, Zeit, Materie, Energie - die klassischen Antinomien Kants und der evolutionären Erkenntnistheorie. Diese und unser Unwissen angesichts dieser letzten Schranken der Erkenntnis der Welt machen den Tod zum spannendsten Moment in unserem Leben. Wir wissen einfach nicht, was danach kommt! Mit dem sich nähernden Tod beginnt die Traumzeit - auch Samsara genannt - wieder. Es kann sein, dass sich dann ein Tor für unsere Seele in eine andere Welt öffnen wird. Ein möglicher Riss in der Materie, liegt in einer vorstellbaren Lücke der Kausalität. Mehr dazu in meinem übernächsten Post, dass dieses Problem aufgreifen und am Leitfaden der Entstehung der modernen Welt abhandeln wird.
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