Samstag, 21. September 2013

Der Weg in den Himmel und in die Hölle!

Unser Kopf, zwischen den beiden Ohren und mit seiner Ausdehnung vom Gaumen bis zur Scheitel, hat die Eigenschaft, dass er uns denken und fühlen lässt! Dies ist ein räumliches Paradox! Wie ist es möglich, dass wir, obwohl unser Denken ein Ausdehnung im Kopf hat, uns als Cogito Ergo Sum/Ich-Denke-Also-Bin-Ich verstehen können? Unsere Wahrnehmung hat eine unerklärliche Zentriertheit!?
Das Rätsel und Mysterium des Geistes bleibt unerklärlich!
Nach Erzengel Michael Leicht verhält es sich mit der Seele jedoch ungefähr wie folgt:
- Wenn der Mensch stirbt öffnet sich der Geist und die Seele wird frei! Entweder steigt sie in den Himmel auf, sie fällt ins Nichts oder in die Hölle. Beim Sterben in die Hölle verhält es sich wie folgt: Der räumlich ausgedehnte Geist wird komprimiert und gerät in die Binnenstruktur der Materie, ins Allerkleinste! So wird er gemeinhin in die Erdhölle, wahrscheinlich Richtung den Erdkern gezogen.

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