Samstag, 21. September 2013

Spitzenuniversitäten und Forschungseinrichtungen der Menschheit

Harvard University, USA.

University of California at Berkeley, USA.

Stanford University, USA.

University of Cambridge, UK.

Oxford University, UK.

College de France, Frankreich.

Max Planck Gesellschaft, BRD.

Social Studies, Russland.

Der Weg in den Himmel und in die Hölle!

Unser Kopf, zwischen den beiden Ohren und mit seiner Ausdehnung vom Gaumen bis zur Scheitel, hat die Eigenschaft, dass er uns denken und fühlen lässt! Dies ist ein räumliches Paradox! Wie ist es möglich, dass wir, obwohl unser Denken ein Ausdehnung im Kopf hat, uns als Cogito Ergo Sum/Ich-Denke-Also-Bin-Ich verstehen können? Unsere Wahrnehmung hat eine unerklärliche Zentriertheit!?
Das Rätsel und Mysterium des Geistes bleibt unerklärlich!
Nach Erzengel Michael Leicht verhält es sich mit der Seele jedoch ungefähr wie folgt:
- Wenn der Mensch stirbt öffnet sich der Geist und die Seele wird frei! Entweder steigt sie in den Himmel auf, sie fällt ins Nichts oder in die Hölle. Beim Sterben in die Hölle verhält es sich wie folgt: Der räumlich ausgedehnte Geist wird komprimiert und gerät in die Binnenstruktur der Materie, ins Allerkleinste! So wird er gemeinhin in die Erdhölle, wahrscheinlich Richtung den Erdkern gezogen.

Mittwoch, 18. September 2013

Sonntag, 15. September 2013

Wie hätte das "Erdloch für 100 Jahre Hölle" ausgesehen?

Das Weltsatanische Imperium hat 1966 folgendes geplant:
Ein unterirdisches Erdschiff wäre gekommen und hätte ein zwei x fünf Meter breit und langes Erdloch, 10 Meter unter der Erde gegraben. Dort hätte dann jeder einzelne von uns UN-Menschen für 100 Jahre reingehen müssen. Nackt, nur die Unterhose anhabend, einsam und alleine, ohne wirkliche Heizung! Jedes Jahr wären wir einzeln gekreuzigt worden und am Schluss des Jahrhunderts mit Öl übergossen und angezündet worden!
Wann wäre dies passiert? - Wenn ich, "Erzengel Michael" der Menschheit für ein Jahr oder mehr rechtskräftig verurteilt worden wäre!

Mittwoch, 4. September 2013

Star Wars VII?

Star Wars VII Trailer Theatrical 2015, Guardians of the Force.

Episode VII: Star Wars VII Fan-Made Trailer (HD), May 4th 2015.

Official Star Wars Episode 7 Trailer.


Dark Resurrection Vol. 1 - Full movie - Deutscher Untertitel, ebenfalls gratis auf You Tube zu finden!

Star Wars - Battle of Eron, auch gratis auf You Tube.


Freitag, 30. August 2013

Avatar und Star Trek Enterprise!

Einer der schönsten Filme aller Zeiten:

Avatar, von James Cameron, 2009.

Eine schöne Kinderserie auf nickelodeon zum Thema Avatar ist:

Avatar - Der Herr der Elemente.

Avatar, relinfo, Kirchen - Sekten - Religionen.




Der schönste und inspierierendste Intro der Star Trek-TV-Serien ist:

Star Trek - Enterprise Intro HD, You Tube.

Mittwoch, 28. August 2013

Aus dem Koran!

Sure 1: Die Öffnende (al-Fatiha):

Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen! Lob sei Allah, dem Weltenherrn. Dem Erbarmer, dem Barmherzigen. Dem Erbarmer, dem Barmherzigen. Dem Herrscher am Tage des Gerichts! Dir dienen wir und zu Dir rufen wir um Hilfe. Leite uns den rechten Pfad. Den Pfad derer, denen Du gnädig bist, nicht derer Du zürnest, und nicht der Irrenden.



Sure 2: Die Kuh (al-Baqara):


1. Dies Buch, daran ist kein Zweifel, ist eine Rechtfertigung für die Gottesfürchtigen, ..., die fest aufs Jenseits vertrauen. Diese folgen der Leitung ihres Herrn, und ihnen wird es wohl ergehen!
98. Wer auch immer ein Feind Allahs ist und Seiner Engel und Seiner Gesandten und Gabriels und Michaels dessen Feind ist Allah; denn siehe, Allah ist ein Feind der Ungläubigen.



Sure 114: Die Menschen (an-Nas):

Sprich: "Ich suche Zuflucht zum Herrn der Menschen. Dem Herrscher der Menschen. Dem Herrscher der Menschen. Dem Gott der Menschen. Vor dem Übel des sich ein- und ausschleichenden Einflüsterers. Der in die Herzen der Menschen einflüstert. (Sei er) von den Dschinn oder den Menschen."

Donnerstag, 27. Juni 2013

Erzengel-Pop!

Ich - Dr. phil. Michael Leicht - bin Erzengel Michael (Offenbarung 12,7)!

Mein Pop: Kyrie - Mr. Mister!

Broken Wings - Mr. Mister.

Captain Future Intro.

Boy meets Girl - Waiting for a Star to Fall.

E Nomine - Vater unser!

Die Welthymne: Life is for Living! (Barclay James Harvest).

2. Platz: Love shine a light, (Kathrina and the Waves).
St Elmo's Fire - Man in Motion.

Ghostbusters, (Ray Parker Jr.).

Bow Down Mister - Hare Rama Hare Krishna.

Abenteuerland, Pur.

Yes - Owner of Lonely Heart.

Freitag, 17. Mai 2013

Nürnberger Prozesse - Das Jüngste Gericht!

Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker und Militärs sowie führende Personen aus der Wirtschaft für das Planen und Führen eines Angriffskrieges und für den Massenmord an Menschen in Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Zwanzig Angeklagte wurden verurteilt, sechs von ihnen waren führende Militärs.
Dieser Prozess war der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse. Die Verhandlung fand vor einem eigens von den Drei Mächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG; englisch International Military Tribunal, IMT), statt. Er dauerte vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 und fand im Justizpalast an der Fürther Straße in der Stadt Nürnberg statt. Die Angeklagten und zahlreiche Zeugen wurden im angrenzenden Zellengefängnis Nürnberg inhaftiert.
Die Folgeprozesse unter anderem gegen Ärzte, Juristen sowie führende Personen aus der Wirtschaft fanden ebenfalls in Nürnberg, der Stadt der NSDAP-Reichsparteitage, statt. Wegen des beginnenden Kalten Krieges war damit aber nicht mehr der IMG befasst, sondern amerikanische Militärgerichte.
Rechtshistorisch sind der Internationale Militärgerichtshof und der am 19. Januar 1946 eingerichtete Internationale Militärgerichtshof für den Fernen Osten Vorläufer des 2003 eingerichteten Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag.

***
 

Das Jüngste Gericht, auch Gottesgericht, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht oder Weltgericht, stellt die auf antike bzw. alttestamentliche apokalyptische Vorstellungen zurückgehende jüdische, christliche und islamische Auffassung von einem das Weltgeschehen abschließenden göttlichen Gericht dar. Es ist als Gericht aller Lebenden und Toten eng mit der Idee der Auferstehung verknüpft und muss insbesondere unterschieden werden vom individuellen Partikulargericht[2] beim Tode des Einzelnen.

Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse!

EU-Studie: Homosexuelle werden diskriminiert!

Was Betroffene täglich erleben, ist nun durch eine Untersuchung belegt: Homosexualität ist nach wie vor in vielen EU-Ländern ein Tabu. Wer sich zu seiner Sexualität bekennt, muss Nachteile in Kauf nehmen.            
Es ist die erste so grosse Studie der EU-Grundrechte-Agentur zur Situation von Lesben, Schwulen, und Bisexuellen in Europa. Insgesamt nahmen über 93‘000 Personen über 18 Jahren aus der gesamten EU und Kroatien teil. Die Resultate sind zwar nicht repräsentativ, aber sie zeigen deutlich: Homosexuelle werden in Europa noch immer diskriminiert. Viele können sich nicht offen zu ihrer Neigung bekennen.
Demonstration Homosexueller in Russland.
 
Bildlegende: Homosexuelle gehen auch in Osteuropa immer wieder für ihre Rechte auf die Strasse. Keystone
Etwa ein Viertel aller Befragten gab an, dass sie in den vergangenen fünf Jahren tätlich angegriffen worden oder Gewaltandrohungen ausgesetzt gewesen seien. Zu einer Anzeige bei der Polizei kam es aber nur selten. Viele Betroffene zweifeln laut der Studie, dass sich dadurch etwas verbessern würde.

Ein Tabu in Osteuropa

Seit 1980 werde Homosexualität zwar im Allgemeinen mehr akzeptiert, stellt die Studie fest. Doch vor allem in Mittel- und Osteuropa bleibe sie ein Tabu.
Das bestätigt auch SRF-Korrespondent Walter Müller. In den Ländern des Westbalkans sei es immer noch sehr schwierig, öffentlich als Schwuler oder Lesbe aufzutreten. «Man geht das Risiko ein, zusammengeschlagen zu werden.»
Ein Gradmesser dafür sei auch die Auseinandersetzungen um die Schwulenparaden. In Serbien konnte ein solcher Gay-Pride-Umzug erstmals 2010 durchgeführt werden – unter schwerster Bewachung der Polizei. Damals zogen Hooligans durch die Belgrader Innenstadt und schlugen alles kurz und klein. In den zwei folgenden Jahren wurde die Parade wieder verboten.

Auf dem Balkan haben es Schwule und Lesben besonders schwer

Laut früheren Umfragen verurteilt auch eine Mehrheit der Bevölkerung in Polen, Bulgarien, Litauen oder Russland die Homosexualität. In Westeuropa ist dagegen die grosse Mehrheit der Befragten für eine freie Lebensgestaltung von Homosexuellen.

Restriktives Russland

Mehr als 70 Prozent der Russen waren gemäss einer Umfrage im Jahr 2010 der Ansicht, dass schwule oder lesbische Bürger nicht so leben dürfen, wie sie wollen. Der Ursprung dieser Homophobie führt nach Ansicht von SRF-Korrespondent Christoph Franzen weit in die Sowjetunion zurück: «In der UdSSR war Homosexualität entweder eine Geisteskrankheit oder ein Verbrechen, für das es mehrere Jahre Lagerhaft geben konnte.» Dieser Gesetzesartikel sei zwar 1993 abgeschafft worden. Das negative Bild sei aber in vielen Köpfen geblieben.         

Für Homosexuelle in Russland ist Diskriminierung Alltag

Hinzu komme, dass in einigen russischen Städten mittlerweile neue anti-homosexuelle Gesetze erlassen wurden. «Zum Beispiel steht nun die Propaganda von Homosexualität wieder unter Strafe», erklärt Franzen.
Viele homosexuelle Russen sähen deshalb von provokativen Aktionen ab. «Sie sagen, die russische Gesellschaft sei einfach nicht soweit. Es sei besser, weniger Öffentlichkeit zu haben und dafür so zu versuchen, langsam aber sicher mehr Akzeptanz zu erhalten.»
Die Ergebnisse der Studie sollen an diesem Freitag, dem Tag gegen Homophobie, in Den Haag vorgestellt werden. Dort findet seit Donnerstag die erste europäische Konferenz für die Rechte und die gesellschaftliche Akzeptanz von Homosexuellen statt.

Montag, 13. Mai 2013

Unitarian Universalism: Flaming Chalice!



Chalice Lighting:

A Communion of Heart and Soul


For the gift of this day and for our community of spiritual nurture and compassion, we give thanks.

We light this chalice as a symbol of our faith.

May our many sparks meet and merge in communion of heart and soul.


Flaming Chalice: Symbol of our Unitarian Universalist Faith!

Sonntag, 5. Mai 2013

Aristoteles - I'love Aristotles!

Der Aristotelische Grundsatz:

Unter sonst gleichen Umständen möchten die Menschen gern ihre (angeborenen oder erlernten) Fähigkeiten einsetzen, und ihre Befriedigung ist desto grösser, je besser entwickelt oder je komplizierter die beanspruchte Fähigkeit ist. Die Ausübung unserer natürlichen Fähigkeiten ist ein menschliches Gut ersten Ranges. Der intuitive Gedanke ist hier der, dass Menschen etwas lieber tun, wenn sie es besser können, und dass sie von zwei gleich gut beherrrschten Tätigkeiten diejenige vorziehen, die mehr und kompliziertere und scharfsinnigere Urteile verlangt. Also, z.B. spielt man lieber Schach als Dame.
Wahrscheinlich machen komplizierte Tätigkeiten mehr Freude, weil sie das Bedürfnis nach neuen und vielfältigen Erfahrungen befriedigen und der Erfindungsgabe Raum lassen. Sie wecken auch Vorfreude und bringen Überraschungen, und oft ist die Tätigkeit in ihrer Gesamtform, ihrer strukturellen Entwicklung, fesselnd und schön."
(John Rawls. 1971./1975. Eine Theorie der Gerechtigkeit. stw 271, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M., S. 464-465.)


Nikomachische Ethik - Aristotle's Virtue Ethic

Moral Learning: Man strives by nature for the good. Happiness derives from excellence of our potentialities. The Soul acts according to reason. The realisation of our powers is enjoyable!

"None of the Moral excellences arises in us by nature. [...] Neither by nature, then, nor contrary to receive them, and are made perfect by habit.

For the things we have to learn before we can do, we learn by doing so, e.g. men become builders by doing just acts, temperate acts, brave by doing brave acts. This is confirmed by what happens in states; for legislators make the citizens good by forming Habits in them. [The well-ordered Society fosters moral learning. Rawls' idea of a just Society!] [...]
Again, it is from the same causes and by the same means that every excellence is both produced and destroyed, and similarly every art; for it is from playing the lyre that both good and and bad lyre-players are produced. [...]
For if this were not so, ther would have been no need of a teacher, but all men would have been born good or bad at their craft. This then, is the case with the excellences also; by doing the acts that we do in our transactions with other men we become just or unjust, and by doing the acts that we do in the presence of danger, and being habituated to feel fear or confidence, we become brave or cowardly. [...]
It makes no small difference, then, whether we form habits of one kind or of another from our very youth; it makes a very  great difference, or rather all the difference!" (Aristotle, II, 1103a 19-26).

Aristole explains that for people to be truly virtuous, they must habituate themselves to virtuous behaviour such that it becomes a kind of second nature that is pleasurable in itself, or if not pleasurable something that the viruous man takes pride in!
(Auszug aus meiner Dissertation: A reformed European model - Social capital as competitive advantage. GRIN Verlag - Verlag für akademische Texte, München. 2000. S. 32-33.)

Das höchste von allen Gütern, die man durch Handeln erreichen kann, ist das Glück.
Glück ist ein Tätigsein der Seele im Sinne der ihr wesenhaften Tüchtigkeit.
Also müssen wir fragen, was Tüchtigkeit ist?
Die Formen der Tüchtigkeit sind teils ethisch, teils dianoëtisch (-> Vernunft, Wissenschaft & Kunst)!
Der Aufbau der Nikomachischen Ethik, Buch I.


Aristoteles' Metaphysik

"a) Was nun aber als seiend bezeichnet wird, weil es wahr, als nicht seiend, weil es falsch ist, das beruht auf Vereinigung und Trennung, beides zusammen auf Teilung des Widerspruchs (="paradoxe Logik"). Wie es angehe, dass man etwas zugleich oder getrennt denke, ist eine andere Frage; ich verstehe unter zugleich und getrennt, dass nicht bloss eine Reihenfolge, sondern eine Einheit entsteht.
b) Denn das Falsche und das Wahre liegt nicht in den Dingen, so dass etwa das Gute wahr und das Böse sogleich falsch wäre, sondern im Denken! Was nun also über das in diesem Sinne Seiende und Nichtseiende zu untersuchen ist, das wollen wir später erwägen.
c) Da aber die Verbindung und Trennung im Denken stattfindet und nicht in den Dingen, und was in dieser Bedeutung (als wahr) seiend (= Metaphysik) ist, verschieden ist von dem im eigentlichen Sinne Seienden (= Physik). Qualität und Quantität verbinden oder trennen das Denken. Darum wollen wir das akzidentielle ("zufällig") Seiende und das als wahr Seinende beiseite lassen. [...] und zeigen ausserdem eine andere Natur des Seienden. [...] Wir haben die Ursachen und Prinzipien des Seienden zu untersuchen. Das Seiende wird in mehrfacher Bedeutung gebraucht.
(Aristoteles' Metaphysik, Buch VI, Kapitel 4, Philosophische Bibliothek, Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1871/1989, S. 261-263).

"Seindes" = Sein.
Denken = Erklärliches.
Dinge = Unerklärliches.
Was ist nebulös?


Metaphysik als Wissenschaft

Wie ist das Verhältnis zwischen dem Allgemeinen und dem Einzelseienden zu denken? - Die Erkenntnis von Empirischem erfordert Beschäftigung mit Nicht-Empirischem. Vorrang des Allgemeinen. Während für Platon die Einzeldinge eher in den Bereich des Scheins als in den des Seins gehören, sieht Aristoteles im konkreten, einzelnen Gegenstand Bausteine der Wirklichkeit. Die ontologische Bestimmung des Einzeldinglichen ist bei Aristoteles daher nicht von der Negativität gekennzeichnet, die wir bei Platon angetroffen haben. Die sinnlich wahrnehmbaren Dinge sind Seiendes, wenngleich in einer noch näher hin zu bestimmenden Weise. Daher bedienen wir uns in unserem Bemühen um Erkenntnis der Sinneswahrnehmung (aísthesis), der Erinnerung und der Erfahrung (empeiria). So wird die Erinnerung an frühere Wahrnehmungen durch erneute Wahrnehmungen bestätigt. Das 'praktische Können' (téchne) ist der erste Schritt in die Verallgemeinerung im Gegensatz zur Erfahrung, die stets eine solche des Einzelfalles ist. Es sollte zu einer Stufenweisen Erhöhung des praktischen Könnens und des Allgemeinen kommen. Damit soll die Metaphysik immer näher an Wissen und Wissenschaft herangeführt werden. Erkenntnis und deren Systematisierung in der Form von Wissenschaft ist epistéme!

Die Konsenstheorie der Realität.
Die Konsenstheorie der Wahrheit.
Die Konsenstheorie der Moral und Ethik!


Sonntag, 28. April 2013

DVD-Empfehlungen

Folgende DVDs kann ich empfehlen:
  • Filme gegen die Sklaverei:
- Amistad
- Roots - Jubiläumsedition zum 30.  Jahrestag
- Roots - Die nächsten Generationen
- Fackeln im Sturm

  • Gegen den Teufel und die neuen "Nazis":
- Merlin - Kinder Classics
- Jericho - Die komplette Serie
- Jeremiah -Krieger des Donners
- The Hunger Games - Die Tribute von Panem

  • Harte Sci-Fi-Kost:
- Raumpatrouille Orion
- UFO Weltraumkommando S.H.A.D.O.
- Independence Day
- My Favorite Martian
- Solaris
- Stargate Atlantis
- Star Trek Voyager

Mittwoch, 24. April 2013

Our Unitarian Universalist Principles

There are seven principles which Unitarian Universalist congregations affirm and promote:

  • The inherent worth and dignity of every person;
  • Justice, equity and compassion in human relations;
  • Acceptance of one another and encouragement to spiritual growth in our congregations;
  • A free and responsible search for truth and meaning;
  • The right of conscience and the use of the democratic process within our congregations and in society at large;
  • The goal of world community with peace, liberty, and justice for all;
  • Respect for the interdependent web of all existence of which we are a part.

Unitarian Universalism (UU) draws from many sources:

  • Direct experience of that transcending mystery and wonder, affirmed in all cultures, which moves us to a renewal of the spirit and an openness to the forces which create and uphold life;
  • Words and deeds of prophetic women and men which challenge us to confront powers and structures of evil with justice, compassion, and the transforming power of love;
  • Wisdom from the world's religions which inspires us in our ethical and spiritual life;
  • Jewish and Christian teachings which call us to respond to God's love by loving our neighbors as ourselves;
  • Humanist teachings which counsel us to heed the guidance of reason and the results of science, and warn us against idolatries of the mind and spirit;
  • Spiritual teachings of earth-centered traditions which celebrate the sacred circle of life and instruct us to live in harmony with the rhythms of nature.

These principles and sources of faith are the backbone of our religious community.
Unitarian Universalist Principles, UUA.

Freitag, 12. April 2013

Der Jedi-Tempel!

Der Jedi Tempel

1. Otfried Höffe. 1979. Ethik und Politik. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M.
2. Martin Heidegger. 1929/2007. Was ist Metaphysik? Vittorio Klostermann Verlag, Frankfurt.
3. Paul Tillich.1969/1991. Der Mut zum Sein. Walter de Gruyter, Berlin/ New York.
4. Michael Leicht. 1999/2000. A reformed European model. GRIN Verlag, München.
5. Michael Leicht. 2012. Die Entstehung der modernen Welt. Essay, Blog "Evolutionäre Spiritualität".
6. Gott und Jesus Christus. uralt/2007. Zürcher Bibel. Verlag der Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag Zürich, Züich. V.a. die S. 431-434 aus der Offenbarung, ab Kap. 20, "Das tausendjährige Reich".
7. Jeremy Stangroom und James Garvey. 2005/2012. Eine Handvoll Philosophen. Kommode Verlag, Zürich.
8. Otfried Höffe. 2001. Kleine Geschichte der Philosophie. Verlag C.H. Beck, München.
9. Aristoteles. vor -322/1978/1989. Aristoteles' Metaphysik. Felix Meiner Verlag, Hamburg.
10. Martin Heidegger. 1927/1993. Sein und Zeit. Max Niemeyer Verlag, Tübingen.
11. Jean-Paul Sartre. 1943/2006. Das Sein und das Nichts - Versuch einer phänomenologischen Ontologie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg.
12. Susan Neiman. 2002/2004. Das Böse denken - Eine andere Geschichte der Philosophie. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M.
13. Hans Blumenberg. 1989/1996. Hölenausgänge.Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M.
14. Martin Buber. 1982. Martin Buber - Das Problem des Menschen. Verlag Lambert Schneider, Heidelberg.
15. Alexander Noyon, Thomas Heidenreich. 2012. Existenzielle Perspektiven in Psychotherapie und Beratung. Beltz Verlag, Weinheim.
16. Mohandas K. Gandhi. 1999. The Way to God. Berkeley Hills Books, Berkeley,
 dt.: M. K. Gandhi. 2012. Der Weg zu Gott: Ausgewählte Schriften. Param-Verlag, Ahlerstedt.
17. Paul Feyerabend. 19751986. Wider den Methodenzwang. stw, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M.
18. Elmar Waibl und Franz Josef Rainer. 2007. Basiswissen Philosophie in 1000 Fragen und Antworten. Facultas wuv, UTB, Wien.
19. Kim Il Sung. 1987. Für den Vollständigen Sieg des Sozialismus. Verlag für Fremdsprachige Literatur, Pjongjang, Korea.
20. Küng, Hans. 1999/2004. Spurensuche - Die Weltreligionen auf dem Weg. Piper, München.

Weiter empfehle ich die folgenden Bücher von Hermann Hesse:
- Siddhartha (1922),
- Der Steppenwolf (1955),
- Das Glasperlenspiel (1943). Alle Bücher sind im Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. erschienen.




Sonntag, 7. April 2013

Friede, Freiheit und Fortschritt - Das Theodizee-Problem

Die menschliche Freiheit, die Unsterblichkeit der menschlichen Seele, die existenzielle Angst und die Gerechtigkeit Gottes sind keine Illusion!
Dem hält Russell entgegen, dass die Existenz von Bösem im Diesseits eher erwarten lässt, dass es keine göttliche Gerechtigkeit im Jenseits gibt.
Hingegen ist der stetige Fortschritt zum Guten ein Zeichen der Hoffnung ("Zum ewigen Frieden"), Überwindung allen Bösen als Endziel!

Freitag, 5. April 2013

Wem Gott fehlt

NZZ Podium "Glaube" in Luzern, 28.8.2012

Beim NZZ-Podium zum Thema Glaube im Rahmen des Lucerne Festival diskutierten am Sonntag der Schriftsteller Martin Walser, die Wiener Theologin Susanne Heine und Kardinal Kurt Koch.   


sbe. Mit dem Schriftsteller Martin Walser, der Wiener Theologin Susanne Heine und Kardinal Kurt Koch war das NZZ-Podium «Glaube», das am Sonntag als Gastveranstaltung im Rahmen des Lucerne Festival unter der Gesprächsleitung des NZZ-Feuilletonchefs Martin Meyer über die Bühne ging, hochkarätig besetzt. In seinem Eingangsreferat «Umgang mit Unsäglichem» lotete Walser beredt, belesen und beseelt die Zumutungen und Paradoxien aus, die der Glaube an die mögliche Wirklichkeit Gottes dem Menschen abverlangt. Denn Glauben entziehe sich dem Wissen, man könne ihn nur in der Gegensätzlichkeitsform, durch den ewigen Selbstwiderspruch des Ja und des Nein fassen, betonte er in Referenz auf Hölderlin und Nietzsche, Kierkegaard und Karl Barth. Die Gewissheit des Glaubens werde kenntlich allein an der Ungewissheit, so dass vom Glauben schon abfällt, wer ihn direkt formuliert oder positiv setzt. Gott zeige sich durch seine Abwesenheit, im fundamentalen Schmerz, der uns als Sehnsucht erfülle: «Gott ist nicht tot – er fehlt.» Jeder, so Walser, habe als leiseste Stimme die «Gebetsstimme» in sich (die im Übrigen sein Werk durchziehe), doch leider fehle es der Gegenwart an Gehör für die «Irrsinns-Frequenz des Glaubens». Diese manifestiere sich freilich auch im Schönen.

Die Aufgabe der Kirche

Susanne Heine, die aus Walsers Ausführungen über die Sinngebung des Sinnlichen eine leise Kritik des Evangelischen heraushören wollte, unterstrich den Gedanken, dass Glaube etwas sei, zu dem man durch eine Einleuchtung verführt werde, man also nicht glauben wollen könne. Kardinal Koch seinerseits betonte in Reaktion auf Walser, dass der Glaube im Christentum das Sekundäre sei, als unsere Antwort auf das Erscheinen Christi. Gott habe sich in der Menschwerdung und im Opfertod seines Sohnes sowie in der Heiligen Schrift offenbart. Daher sei Glaube nicht einfach ein diffuses Gefühl, sondern eine personale Beziehung. Martin Meyer, der versuchte, die Diskussion vom Existenzialphilosophischen auf das Institutionelle und dessen Problematik hin zu lenken, wurde von Koch zu bedenken gegeben, dass die Kirche das zu verwirklichen trachte, was Jesus gewollt habe: nämlich nicht nur den Einzelnen zum Glauben zu bewegen, sondern im Namen Gottes eine Gemeinschaft zu stiften – weshalb die Kirche als solche Teil des Glaubens sei. Freilich wollte Kardinal Koch festgehalten wissen, dass diese Aufgabe eine grosse Überforderung sei.
Martin Walser gab an, stark institutionell geprägt zu sein, ohne dass dies Spuren hinterlassen habe. Seine Mutter sei von einer mittelalterlich festen Gläubigkeit gewesen, ohne dass der Glaube ihr die Angst vor dem Tode habe nehmen können. Susanne Heine betonte die Wichtigkeit, positive Bilder von Gott zu entwerfen. Wohl gehe dem Glauben voraus, dass uns, zwischen Autonomie und Bedürfnis nach Zugehörigkeit, ein tragisches Licht über uns selbst aufgehe, doch sei ihm auch der Eros des Erkennens inhärent. Kardinal Koch wollte festgehalten haben, dass die katholische im Gegensatz zur evangelischen Kirche den Menschen weniger als Sünder denn als gelingendes Geschöpf Gottes sehe. Denn Christus habe uns durch den Tod am Kreuz von den Sünden erlöst. Schuldig werde der, der hinter seinen Möglichkeiten als Mensch zurückbleibe. Martin Walser erinnerte in diesem Zusammenhang an die Beichte, die er als «Lüge auf höchstem Niveau» erlebte. Diese indes habe «eine Geräumigkeit der Seele geschaffen, von der ich ein ganzes Leben lang profitiert habe».

Die Frage nach dem Islam

Auf die Frage Martin Meyers, wie junge Leute an den Glauben heranzuführen seien, wies Susanne Heine auf die Wichtigkeit einer glaubwürdigen Gemeinde hin, die ein Netzwerk gegenseitiger sozialer Hilfe darstelle. Es gelte, eine zeitgenössische Sprache des Glaubens zu entwickeln, die ewige Wiederholung religiöser Formeln finde heute keine Abnehmer mehr. Martin Walser forderte emphatisch, dass die Bibel als «grösstmögliche Literatur» zu lesen sei, worin Kardinal Koch eine Verwässerung erblickte – die Heilige Schrift sei eben nicht nur menschliche Literatur.
Am Ende warf Meyer die Frage nach der Attraktivität und der Gefährlichkeit des Islam auf. Koch sagte, man solle weder blauäugig noch hysterisch sein. Es gebe viele divergente Strömungen im Islam. Was das Christentum habe lernen müssen, der Verzicht auf weltliche Macht und die Trennung von Kirche und Staat, stehe diesem erst noch bevor – er sei skeptisch, ob das so schnell gelingen könne, wie es nötig sei. Susanne Heine wies auf zu wenig bekannte reformistische Strömungen im Islam hin, auch gebe es Länder wie die Türkei, wo Kirche und Staat getrennt seien (wobei ihr entging, dass die Türkei seit Atatürk eine laizistische Verfassung hat). Walser wollte sich der Stellungnahme auf dem west-östlichen Diwan lieber enthalten.

Mittwoch, 3. April 2013

"Weisheit"

Weise ist, wer wesentliche Einsichten gewonnen hat und sein Leben danach ausrichtet!

Das Abenteuerland, nach PUR

Lange nichts mehr aufgetankt.
Die Batterien sind leer.
In ein Labyrinth verstrickt.
Oh, ich seh' den Weg nicht mehr.
Ich will weg, ich will raus.
Ich will - wünsch mir was.
Und ein kleiner Junge nimmt mich an die Hand.
Und ein kleines Mädchen nimmt mich an die Hand.
Er winkt mir zu und grinst:
Sie winkt mir zu und lacht:

Komm hier weg, komm hier raus!
Ich zeig dir was.
Das du verlernt hast, vor lauter Verstand.
Komm mit! Komm mit mir ins Abenteuerland!
Auf deine eigene Reise
Komm mit mir ins Abenteuerland!
Der Eintritt kostet den Verstand.
Komm mit mir ins Abenteuerland und tu's auf Deine Weise.
Deine Fantasie schenkt Dir ein Land.
Das Abenteuerland ...!

Neue Form, verspielt und wild.
Die Wolken mal'n ein Bild.
Der Wind pfeift dazu dieses Lied indem sich jeder Wunsch erfüllt.
Ich erfinde, verwandle mit Zauberkraft.
Die Armee der Zeigefinger brüllt: "Du spinnst!"
Ich streck' den Finger aus.
Ich verhexe, verbanne. Ich hab die Macht!
Solange der Kleine da im Spiegel noch grinst.
Solange die Kleine da im Spiegel noch lacht.

Komm mit! Komm mit mir ins Abenteuerland!
Auf deine eigene Reise.
Komm mit mir ins Abenteuerland.
Der Eintritt kostet den Verstand.
Komm mit mir ins Abenteuerland und tu's auf Deine Weise.
Deine Fantasie schenkt dir ein Land.
Das Abenteuerland...!

Peter Pan und Captain Hook mit siebzehn Feuerdrachen.
Alles kannst du sehen, wenn du willst.
Donnervögel, Urgeschrei, Engel, die laut lachen.
Alles kannst du hören, wenn du willst!
Du kannst flippen, flitzen, fliegen und das größte Pferd kriegen.
Du kannst tanzen, taumeln, träumen und die Schule versäumen.
Alles das ist möglich in dir drin, in deinem Land.
trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand.

Komm mit!
auf deine eigene Reise.
Komm mit!
Und tu's auf deine Weise!

Komm mit. Komm mit mir ins Abenteuerland!
Das Abenteuerland!!!

Das Abenteuerland, und
Stark, von Pur.
***  
Philosophie stellt sich grundsätzliche und prinzipielle Fragen:
Was können wir wissen?
Was sollen wir tun?
Was dürfen wir hoffen?


Sonntag, 31. März 2013

Der Begriff "Philosophie"!

Ursprung und Bedeutung des Begriffs "Philosophie":

(gr. philós = Freund; sophía = Weisheit). Der antike, griechische Begriff bedeutet "Liebe zur Weisheit". Es geht nicht um Vielwisserei, sondern um wesentliches und bedeutsames Wissen.
Angeblich hat der Philosoph Pythagoras (ca. - 570-500) den Titel "sophos", d.h. den eines Weisen, für sich abgelehnt mit dem Argument, dass dieser Titel nur Gott gebührt. Ein Mensch könne nur ein "Freund der Weisheit" (philósophos) sein!
Mein Lieblingszitat ist:
Es ist möglich, die Existenz Gottes in gewisser Weise durch die Vernunft zu erkennen. Es gibt eine Ordnung im Universum, ein unveränderliches Gesetz beherrscht alles. Inmitten des Todes dauert das Leben fort, inmitten der Unwahrheit dauert die Wahrheit fort, inmitten des Unrechts dauert das Recht fort. Während alles, was mich umgibt, ewigem Wechsel unterworfen ist, ist zugleich eine lebendige Kraft am Werk, die sich nicht verändert.
So viel ich glaube, gibt es im Jenseits keine Begegnung, wie wir sie jetzt haben. Wenn die einzelnen Tropfen vergehen, dann teilen sie wieder die Majestät des Ozeans, dem sie gehören. Einzeln sterben sie, um sich wieder mit dem Ozean zu vereinen. Gandhi

Osho spielt gekonnt mit Zarathustra und Jesus:
Mein ganzes Lehren ist:
Liebe mehr,
liebe so viel, dass du am Ende selbst
eine Quelle der Liebe wirst und sonst nichts ... Osho

Mit dem Geist von Friede, Freiheit und Fortschritt wendet sich am Schluss meistens alles zum Guten!!