...und eines Tages wachte ich auf, da sah ich die Hölle. Ich sah ihr ins Gesicht und sie lächelte mich an.
Schon mehrmals im Leben konnte ich den beißenden Gestank, der von ihr ausging riechen, doch
NIEMALS atmete ich so tief ein, dass ich dass Gefühl bekam, sie nimmt mir den Atem.
Bis zu jenem Tag....
Der Tag, an dem sich der Gestank in meinem Körper, meiner Seele und meinem Geist einnistete.
Er frisst mich auf, macht mein Leben zur Hölle, raubt mir den Atem.
Fast jeden Tag meldet er sich, zeigt mir, dass er noch da ist.
Hilflos, wie eine Marionette, bin ich ihm ausgeliefert, nicht immer, aber häufig.
Wo bin ich? Wo ist der Mensch, den ich einst kannte?
Jeder Tag der Kampf. Gegen diesen Wahnsinn.
Manchmal werde ich müde, weiter zu kämpfen, bekomme ich das Gefühl, die Last in meinem Körperer erdrückt mich.
Und dennoch werde ich weiterkämpfen.
Der Kampf ist noch nicht verloren und wird es auch nicht sein, solange ich kämpfe.
Irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich merke, dass ich gesiegt habe.
Der Mut sprach...
...und ist die Angst auch
noch so groß,
ich werde bei dir sein.
Behüte Deinen reinen Geist
wirst nie mehr einsam sein.
Der Mut zum Sein!
Hinweis: Die beiden Gedichte gegen die Angst habe ich von der "Angst-Auskunft".
on the inner trail
AntwortenLöschenwe are floating
while this globe is turning
lost in our galaxy
life feels amazing
cables in our mind
who sees behind
psychological verbiage
becomes truth to the honest
ego is survival
was our only chance
drop the needless lightly
and see what you can reach
balance is the essence
but often hard to keep
we´re lost again in absurdness
and growth again stands still
why this pressure and pain
and not more longing for ease
we think in obligations
the sensitive one suffers
we start to listen precisly
to what our soul is telling
that´s when we get confronted
with fears so long restrained
but after rain comes sun
to dry the tears of harm
something breaks deep inside
and we finally let go